Bis vor wenigen Wochen hatte ich noch nie über Reimporte von klassischen Autos aus Kanada nachgedacht. Warum auch? Als ich jedoch über meinen Jaguar-Blog x308.net mit Michael in Kontakt kam und er von der Geschichte hinter seinen Autos berichtete, fand ich das so interessant, dass ich aus seinen Informationen gerne einen Beitrag zusammenstellen wollte – und Michael war damit auch dankenswerterweise spontan einverstanden!
Michael beschreibt sich selbst als großen Freund Kanadas, der auch mehrere Monate dort gelebt hat. Zwei Mal hat Michael das Land bereits vom Atlantik zum Pazifik und zurück in einem Silverado mit Camptrailer durchquert – einmal 16.000 und dann sogar 26.000 km am Stück. Man muss wohl schon ein bisschen Kanada- und Auto-verrückt sein, um das zu tun.
Durch die engen Beziehungen zu Land und Leuten hat Michael einen großen Erfahrungsschatz aufgebaut, was den Kauf und die Überführung von Klassikern aus Kanada nach Deutschland angeht. Ich fand es klasse, dass er spontan bereit war, uns im Rahmen dieses Beitrags daran teilhaben zu lassen. Vielen Dank dafür!
Wie sucht und findet man Klassiker in Kanada?
Der Erfahrungsschatz beginnt bei der Wahl des richtigen Portals für die Suche: „kijiji.ca ist die Verkaufsseite Nr. 1 für klassische Fahrzeuge in Kanada, ähnlich kleinanzeigen.de bei uns. Hier sind viele private und regionale Anbieter unterwegs“, verrät Michael mir. „Es gibt weitere Seiten wie autotrader.ca, wo vorrangig Händler anbieten, und das eine oder andere Portal für Versteigerungen. Ich selbst suche aber so gut wie ausschließlich auf kijiji.ca.“
Entscheidend ist laut Michaels Erfahrungen dann, in welchen Regionen Kanadas man überhaupt sucht: „Durch die riesigen Entfernungen bis zum nächsten Seehafen sind Angebote aus Zentralkanada meist nicht attraktiv. Da kommen schnell mehrere Tausend Euro für den Inlandstransport in Kanada zusammen. Deswegen suche ich gezielt in der Nähe der Häfen, entweder im Großraum Vancouver im Westen, oder in der Atlantikregion bis Toronto im Osten.“ Auf das Thema der Transportkosten aus dem Westen und Osten Kanadas kommen wir nochmal weiter unten in diesem Beitrag zurück.
Auf welchen Modellen Michaels Schwerpunkt liegt? „Ich selbst bin auf der Mercedes-Schiene unterwegs, hatte mehrere 107er und 126er. Momentan auch drei 124er: Ein schönes E320 Cabrio sowie einen E420 und einen 300E 4-matic. Bei den 126ern habe ich einen seltenen 350SD Turbodiesel, da wurden nur 2.066 von gebaut. Dann einen schönen 560 SEC. Einen zweiten 560 SEC habe ich gerade auf dem Atlantik unterwegs zu mir nach Hause. Als Exoten habe ich noch einen Panther Kallista und ein Pontiac Grand Prix Convertible aus 1968 – vielleicht das einzige Cabrio in Deutschland!“
Hier sind drei Fotos aus Michaels aktuellem Fuhrpark mit kanadischen Wurzeln:
Sind Youngtimer in Kanada wirklich günstiger?
Die Erfahrungen von Michael sind eindeutig: „Oldtimer und Youngtimer sind in Kanada oft viel günstiger als in den USA oder in Deutschland zu haben, wenn man richtig sucht. Das liegt an den riesigen Entfernungen bei interessanten Angeboten und an der begrenzten Käuferschicht. Es gibt dort regional bei Weitem nicht die Kaufkraft wie in den USA.“
„Die Autos wähle ich so aus, dass ich immer Luft für Reparaturen in Deutschland habe. Ich kaufe nur Fahrzeuge bis zu einem Preis von umgerechnet ca. 10.000 Euro. Damit halte ich mein Risiko klein und konnte so einige ungewöhnliche Schnäppchen machen. Eine Tiefenprüfung ist durch die Entfernung natürlich in aller Regel unmöglich. Also kaufe ich mehr oder weniger blind über die Angaben der Verkäufer und ihre (oft schlechten) Fotos. Wirklich enttäuscht wurde ich trotzdem noch nie. Der Zustand der Fahrzeuge entsprach bei den bislang ca. 30 Autos, die ich so gekauft habe, im Wesentlichen immer der Beschreibung der Verkäufer.“
Inspiriert durch Michaels Erfahrungen habe ich mich bei kijiji.ca spontan selbst auf die Suche gemacht. (Schnäppchenfieber ist schließlich nirgendwo so ansteckend wie bei klassischen Autos 😉) Angefangen habe ich mit einer Suche nach Youngtimern von Jaguar, danach Mercedes und schließlich ein kurzes Exkurs zu BMW!
Drei aktuelle Jaguar-Beispiele
Mein Fokus lag zunächst auf Jaguar-Modellen der 90er, die laut Inserat fehlerfrei laufen – diejenigen mit Fehlerbeschreibungen im Text oder Fehlersymptomen im Bild habe ich direkt aussortiert. Außerdem habe ich mich auf die Ostküste begrenzt und in diesem Radius danach gesucht, wie günstig man im Vergleich zum deutschen Markt an einen klassischen Jaguar kommen kann.
Bei allen Jaguar-Angeboten wird man übrigens den Leaper auf der Motorhaube vorfinden, der da „eigentlich“ (d.h. werksseitig) nicht hingehört. Jaguar Nordamerika hat ihn aber in die 2000er Jahre für alle Fahrzeuge auf dem Markt vor der Auslieferung nachgerüstet. Auch die Autos in amerikanischen Prospekten oder auf Messen trugen alle den Leaper.
Beispiel 1:
Steigen wir mal im unteren Preissegment ein. Direkt an der Küste gibt es einen 1987er Serie III Jaguar XJ6 Sovereign mit einer Laufleistung von 175.000 km. Dafür verlangt der private Verkäufer 4.555 CAD, umgerechnet sind das ziemlich genau 3.000 Euro!
Der Besitzer gibt an, dass er den Jag seit 1991 besitze, aber zuletzt nur noch wenig fahre. Mit einer Laufleistung von 175.000 km ist er nicht mehr ganz frisch, aber laut Besitzer in “very good condition”. Lediglich neue Reifen und neue Bremsen brauche er. Für diesen Preis in der Tat eine verlockende Option (auf die ich später in diesem Bericht nochmal zurückkommen werde)!
Beispiel 2:
Als nächstes habe ich nach dem amerikanischem Pendant zu meinem Jaguar Daimler V8 der Baureihe X308 gesucht, der dort als „Jaguar Vanden Plas“ verkauft wurde. (Jaguar hatte für Amerika nie die Namensrechte am Daimler-Namen.)
Dieser Vanden Plas (aka Daimler V8) stammt aus dem Jahr 2001 und hat laut Inserat 129.000 km gelaufen. Laut Verkäufer ist es ein „weekend driver, well maintained, stored in a heated garage.“ Hört sich gut an. Auf den Fotos macht er auch einen durchaus ansehnlichen, gepflegten Eindruck.
Der Preis dieses Fahrzeugs liegt bei 12.500 CAD, das sind umgerechnet 8.250 Euro. Dieser Preis stimmt mich nachdenklich, ein vergleichbarer X308 läge in Deutschland mindestens bei 15.000 Euro, oft auch darüber. Es ist ganz offensichtlich etwas dran, dass die Preise in Kanada oft tiefer als bei uns sind…
Beispiel 3:
Mit Beispiel 3 stoßen wir in etwas höhere Preisregionen vor – ein Jaguar XJS V12 der dritten Generation von 1995 mit einer Laufleistung von 143.000 km. Es handelt sich damit um die letzte Version des V12 mit nunmehr 6 Litern Hubraum. Laut Verkäufer sei das Fahrzeug technisch top in Ordnung und ausschließlich bei einem Jaguar-Spezialisten gewartet worden (was auch immer das genau bedeuten mag).
Derartige Fahrzeuge mit vergleichbaren Eckdaten liegen bei uns bei 30.000 Euro und mehr. Dieser XJS V12 soll 25.000 CAD kosten, das sind 16.500 Euro. Von allen drei Inseraten ist dieses dasjenige, bei dem ich am nachdenklichsten werde.
Vielleicht sollte man so ein Abenteuer mal in Betracht ziehen, für das Geld kann man doch soooo viel nicht falsch machen, oder…?
Drei aktuelle Mercedes-Beispiele
Ergänzend zu den Jaguar habe ich mich auch im Mercedes-Segment nach Angeboten umgesehen, die bei kijiji.ca aktuell im Großraum Toronto im Angebot sind und auch aus meiner Sicht preislich ein gutes Stück unter dem deutschen Niveau liegen.
Beispiel 1:
Die Mercedes C140 Coupés entwickeln sich preislich langsam aufwärts, weswegen ich dieses Angebot nicht uninteressant fand. Es handelt sich um ein Mercedes S500 Coupé von 1995 in turmalingrün mit einer Laufleistung von 165.000 km. Laut Anbieter ist das Fahrzeug in „prestine shape“ und „always meticulously cared for“. Bei den – nicht originalen – Felgen und Reifen auf den Bildern handele es sich lediglich um die Winterreifen.
Auf Basis dieser Angaben würde dieses Coupé in Deutschland sicher bei mindestens 15.000 Euro liegen. Dieses Auto soll hingegen nur 8.900 CAD kosten, das sind umgerechnet 5.900 Euro. Hmmm… 🤔
Beispiel 2:
Der zweite Mercedes in meiner Liste ist ein W220, der den Weg zum Klassiker zugegebenermaßen noch vor sich hat. Hier wird ein Mercedes S500 4matic aus dem Jahr 2003 mit einer Laufleistung von 116.000 km angeboten. Wie alle meine Beispiele kommt auch er aus privater Hand und sei immer „well maintained“.
Ich weiß zugegebenermaßen nicht genau, wo ein S500 4matic mit diesen Eckdaten preislich in Deutschland genau liegt. Mit 10.000 CAD bzw. umgerechnet 6.600 Euro bin ich aber sicher, dass dieser kanadische Preis darunter liegt. Für das Geld würde der Mercedes hierzulande nicht lange stehen!
Beispiel 3:
Als drittes Mercedes-Beispiel darf ein guter R129 nicht fehlen. Dieses Fahrzeug ist ein 1992er Mercedes 500 SL in barolorot, Leder champignon und mit einer Laufleistung von 112.000 km. Die Mercedes-Alufelgen gehören eigentlich nicht zu einem 1992er Modell, ansonsten vermitteln die Fotos aber einen anständigen Eindruck.
Damit kommen wir zur Preisfrage: Nach deutschen Verhältnissen würde ich einen R129 mit vergleichbaren Eckdaten oberhalb von 22.000 Euro taxieren. Hier kostet das Auto 18.000 CAD, umgerechnet also 11.900 Euro. Auch das erscheint also als attraktiver Preis für diesen 500 SL.
Nach BMW könnte man natürlich auch suchen…
Das Spiel mit den verlockenden Inseraten an der Ostküste Kanadas lässt sich nach erster Einschätzung auch auf andere Marken ausweiten, zum Beispiel auf BMW. Wie wäre es mit einem BMW 850Ci von 1993 mit 154.000 km? Der Verkäufer in Oakville bei Toronto verlangt für den E31 einen Preis von 17.800 CAD, das sind weniger als 12.000 Euro…
Wie funktionieren Kauf und Überführung nach Deutschland?
Aus den Erzählungen von Michael kommt für mich heraus, dass in der Kaufabwicklung sowie in der Überführung nach Deutschland viel Erfahrungswissen liegt: „Die eigentliche Herausforderung beim Kauf in Kanada aus Deutschland ist die notwendige Überzeugungsarbeit am Verkäufer, sich darauf einzulassen, das Auto an einen Ausländer im Export zu verkaufen. Ich suche immer auf regionalen Märkten von privat und nicht bei Händlern. Da muss man in etwa wissen, wie die Kanadier „ticken“. Hilfreich ist für mich auch, dass ich in Kanada ein eigenes Grundstück und ein Bankkonto mit CAD-Dollar habe.“
„Export und Transport sind dagegen recht einfach zu bewerkstelligen, wenn man einmal weiß, wie es geht. Ich nutze nur Profifirmen, die im Jahr Hunderte von Autos rüberholen. Die Kostenstrukturen sind dabei recht unterschiedlich. Die Westroute von Canada (also Vancouver und angrenzende Gebiete) ist momentan fast drei Mal so teuer wie die Ostroute. Deswegen suche ich vor allem im Osten. Die Ostroute umfasst die „Atlantikprovinzen“ bis nach Toronto. Es gibt eine Linie den St. Lorenz-Strom hinauf von Toronto aus und eine Linie von Halifax in Nova Scotia aus. Meistens geht von dort ein Schiff pro Woche.
Momentan liegen die Preise im Container bei der Ostroute um 1.200 US-Dollar, wobei das stetig schwankt. Der gesamte Transport besteht aus dem Inlandstransport vom Verkäufer zum Hafen, dem Seetransport und dem Weitertransport zu mir nach Hause. Die Verzollung in Deutschland ist recht einfach. Das machen die Spezialfirmen im Auftrag. Bei Oldtimern (also Autos über 30 Jahre Alter) sind 7% auf die Gesamtkosten aus Kaufpreis und Transport fällig. Der Zollhafen ist zumeist Bremerhaven oder Hamburg. Grundsätzlich könnte man auch selbst zum Hafen fahren, die Verzollung durchführen und das Auto gleich mitnehmen. Da muss man abwägen, was günstiger ist.
Ein Rechenbeispiel
OP Kommen wir nochmal auf den ersten „Beispiel-Jaguar“ zurück und spielen die Kosten mal (natürlich hypothetisch!) anhand des roten Serie III-XJ6 mit Michael durch:
„Als Verhandlungsposition bietet sich folgendes an: Die Bremsen und Reifen müssten in Kanada für eine MVI drüben gemacht werden. Das ist ähnlich der deutschen HU. Ein MVI-Sticker an der Scheibe ist für zwei Jahre die Zulassung. Die müsste man jedoch vor dem Export nicht machen, weil er nicht mehr auf die Strasse muss (sondern per Trailer zum Container geht).
Die Kanadier handeln gerne. Daher haben die Preise häufig etwas „Luft“. Der Verkäufer spricht hier selbst von obo (or best offer). Entweder drückt man da noch etwas, oder man versucht, den Verkäufer zu überreden, den Wagen zum Termin am Container zum Hafen zu trailern. Das würde die Transportkosten innerhalb Kanadas vermeiden. Der Standort dieses Jaguars ist ca. 200km vom Hafen weg. Ich würde das mit 500CAD kalkulieren.
Wir sind damit bei: Kaufpreis 4.500 CAD (unverhandelt), das sind ca. 3.100 Euro. Plus Seefracht von 1.150 US$, das sind 1.075 Euro. Plus Frachtkosten Straße in Deutschland von geschätzt 500 Euro (setzt der Zoll so an, egal, ob das anfällt oder nicht). Ergibt also in Summe 4.675 Euro Zollrechnungsbetrag.
Darauf setzt der Zoll 7% an, weil der Wagen über 30 Jahre alt ist, ca. 330 Euro also. Dann kommen noch die Hafengebühr in Bremerhaven von 575 Euro hinzu sowie bei Bedarf eine Frachtversicherung von ca. 150 Euro.“
Fazit: Man bekommt den roten XJ6 je nach Verhandlungsgeschick für einen Preis zwischen 6.000 und 7.000 Euro in die heimische Garage geliefert. In der Annahme, dass dies wahrheitsgemäß ein gepflegtes Fahrzeug ist, das der Besitzer seit 1991 fährt, ist das tatsächlich ein interessanter Kurs.
Was ist technisch für die Zulassung in Deutschland zu tun?
Das kommt natürlich grundsätzlich darauf an, in welchen Punkten das jeweilige kanadische Modell von den deutschen Zulassungsanforderungen abweicht. Bei den Mercedes-Limousinen in kanadischer Ausführung sind im Wesentlichen die Scheinwerfer umzurüsten: „Die Lichttechnik ist in der Regel die einzige Umrüstung, die erforderlich ist“, so Michael. „Man braucht teilweise neue Scheinwerfer und gelbes Standlicht muss auf weiß umgeklemmt werden. Bei den W126-Limousinen ist das einfach. Da gibt es Nachbauten der Scheinwerfer für um die 100 Euro das Stück von DEPO.“
Es gibt aber auch schwierigere Fälle: „Bei den C126-/ SEC-Modellen gibt es diese Nachbauten leider nicht. SEC-Scheinwerfer sind wie Goldstaub. Wenn ich SEC-Modelle rüberhole, achte ich deswegen mittlerweile grundsätzlich auf europäische Scheinwerfer. Häufig haben die in Kanada irgendwann europäische Scheinwerfer eingebaut, weil sie den Leuten besser gefallen haben. Dann gibt es auch in Kanada immer wieder Japan-Ausführungen wie der SEC, den ich gerade hole. Der wurde ursprünglich in Japan ausgeliefert und wurde dann nach Kanada importiert. Ansonsten müsste man gebrauchte SEC-Scheinwerfer in Deutschland beschaffen. Ich schätze, das wird so um die 3.000 Euro kosten.“
„Bei Original-Radios aus Fahrzeugen der 1980er Jahre wie dem Mercedes W126 hatte ich in Deutschland noch keine Probleme. Schwierigkeiten mit den Frequenzen kamen erst mit späteren, komplizierten Modellen. Meistens ist aber ohnehin irgendein nachgerüstetes Pioneer-Radio drin, das ich hier erstmal gegen ein zeitgenössisches Becker-Radio tausche. Die lassen sich hier ja noch gut und einfach gebraucht kaufen.“
„Ganz aktuell habe ich ein schönes A124 E320 Cabrio aus Vancouver Island geholt. Die Kosten lagen umgerechnet bei 600 Euro zum Hafen, dann 1.900 Euro Seefracht mit Versicherung, 565 Euro Hafengebühr in Bremerhaven, sowie 500 Euro für den Transport nach Hause.
„Etwas günstiger war es bei diesem 560 SEC, den ich im Osten gekauft habe: Es gab keine Kosten für den Inlandstransport, da ihn der Verkäufer direkt zum Hafen bringen konnte. Die Seefracht betrug dann 1.200 Euro, die Hafengebühr 565 Euro, der Weitertransport nach Hause wiederum 500 Euro.“
Mein Fazit…
Eigene Erfahrungen mit Reimporten aus Kanada habe ich durch diesen Beitrag natürlich keine erworben. Ich habe aber an zahlreichen konkreten Beispiel von Jaguar, BMW und Mercedes gelernt, dass es in Kanada durchaus signifikante Preisvorteile für klassische Fahrzeuge gibt. Bei einigen der Beispiele in diesem Beitrag reizt es mich durchaus, aktiv zu werden – ich denke da vor allem an den schwarzen Jaguar XJS 6.0…
Die Ausführungen von Michael zeigen aber auch, dass man eine Reihe an Erfahrungswerten braucht, um den Reimport reibungslos abwickeln zu können. Die wichtigsten von denen sind aber nun in diesem Beitrag verewigt, man könnte also loslegen… 😉
Abschließend möchte ich nochmal ein großes Dankeschön an Michael loswerden, dass er seine Erfahrungen hier mit uns geteilt hat!
Wie ist Eure Sichtweise zu Reimporten aus Kanada? Habt Ihr damit bereits Erfahrungen gemacht? Ich freue mich wie immer über Eure Kommentare unter dem Beitrag!